Agenda 2025 Spinola-Stundenbuch
Alte Illustrationen
Das Spinola-Stundenbuch gilt mit seinen Illustrationen als eines der wohl raffiniertesten flämischen Manuskripte des 16. Jahrhunderts. Es enthält einen Kalender mit Kirchenfeiertagen, Stunden, Gottesdiensten, Messen sowie Gebeten, Hymnen und Lektüren.
GTIN-Nr.: 9781408760468
Artikel-Nr.: DHD6046
Produktdetails
Format | Maxi |
Grösse | Breite: 135 mm Höhe: 210 mm Tiefe: 18 mm |
Interieur | Horizontal |
Seitenzahl | 160 |
Verschluss | Fadenheftung |
Farbe | Bunt |
Einband | Hardcover |
Bindungsart | Elastikband-Verschluss |
Art der Innentasche | Falt-Innentasche |
Innenpapier | Glatt |
Lesebändchen | 2 |
Agenda Zeitraum | Januar 2025 - Dezember 2025 |
Agenda Jahreszahl | 2025 |
Agenda Monate | 12 |
Papierfarbe | Creme |
Material | Einbandklappen aus 100% Recycling-Material |
Nachhaltig | Ja |
Sprache | Deutsch |
Farbschnitt | Nein |
Papiergewicht | 100 g/m² |
Weitere Merkmale
- Einbandklappen aus 100% Recycling-Material
- FSC-zertifiziertes Schreibpapier
- Fadenheftung und Leimung je nach Bedarf
- Kapitalbänder aus Stoff
- Säurefreies Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft
- Monatsplaner
- Umrechnungstabellen
- Jahresplaner
- Minikalender
- Internationale Vorwahlnummern
- Internationale Fest- und Feiertage
- Zeitzonen-Tabelle
- Notizseiten
- Adressbuch
- Namensschild
Originalvorlage:
Illustrierte Seite des Manuskripts vom Spinola-Stundenbuch Zeitraum:
um 1510–1520 Region:
Belgien Beschreibung
Das prächtige Spinola-Stundenbuch gilt mit seinen verblüffenden naturalistischen Illustrationen als eines der visuell wohl raffiniertesten flämischen Manuskripte des 16. Jahrhunderts. Das Gebetsbuch enthält verschiedene Texte wie einen Kirchenfeiertagskalender, die Stunden der Jungfrau (Andachtszyklus zu Ehren von Jungfrau Maria) sowie Gebete, Hymnen und Lektüren. Diese spezielle Ausgabe wurde durch besondere Wochentagsoffizien und -messen ergänzt, was zusätzliche Möglichkeiten zur prächtigen Illustration bot. Das Buch wurde ohne Zweifel von einer Patronin bzw. einem Patron in Auftrag gegeben, möglicherweise von Margarete von Österreich, für welche bereits der Meister von Jakob IV von Schottland, ein berühmter Manuskriptillustrator und Maler, Arbeiten geschaffen hatte. Im 18. Jahrhundert war es in Besitz der Spinola-Familie in Genua, die ihm seinen heutigen Namen gab. Wir freuen uns, dieses einmalige Illustrationsexemplar aus dem J. Paul Getty Museum in unserer Kollektion zu präsentieren.